Auswandern nach Spanien? lassen Sie das lieber bleiben

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In der Provinz Alicante hört man immer mehr von Überfällen und Einbrüchen. Schon die Reise nach Spanien durch Frankreich ist höchst gefährlich! Auswandern nach Spanien? lieber nicht! Es sind kaum Spanier, die in Häuser einbrechen oder Leute überfallen. Sieht man genau hin, so stammen die Verbrecher meist aus Afrika, die das ganze Land unsicher machen. Das spanische Volk ist mehr als gebeutelt und denen geht es wahrlich nicht so gut wie den Deutschen, die sich auf ihren Staat (noch) verlassen können, dass sie Hartz4 oder Wohngeld bekommen. Es gibt zwar Hilfe, dass die Bevölkerung nicht verhungert, doch scheint es denen wie ein Hohn, wenn Ausländer in den Urlaub kommen und mit dem Geld die Puppen tanzen lassen. Da kann auch mal Hass entstehen. Die Ausländer sind nicht mehr beliebt, nur noch deren Euros. Bevor die Saison für Urlauber beginnt, werden die Waren in den Läden umgezeichnet und da dreht es sich nicht nur um ein paar Cent, da wird aus einem Euro schnell mal 2 Euro.  Man hat seit der Euro Einführung aus den Vollen geschöpft und alles auf Pump gekauft. Gebaut wie die Wilden und nun zerfallen die großen Projekte, von denen man sich so viel Gewinn erhoffte. Viel liest man von den Menschen in Not nicht, doch ab und zu sickert schon mal etwas durch:

50 % mehr Empfänger von Lebensmittelhilfen in einem Jahr!
Die Zahl der Menschen, die auf Lebensmittelhilfen durch das Rote Kreuz, Caritas und die sogenannten Lebensmittel-Banken angewiesen sind, ist in der Provinz Alicante in nur einem Jahr um 50 % auf 70.000 gestiegen. Das teilte die Sozialorganisation Emaus mit. Im vergangenen Jahr wurden durch den öffentlichen Sektor und private Spenden 2,5 Millionen Kilo Lebensmittel verteilt. In diesem Jahr teilen sich das Rote Kreuz und die „Banco de Alimentos“ die wachsende Aufgabe der Verteilung von Lebensmitteln unter der ständig wachsenden Zahl von Bedürftigen.