Vernichtete Beweise im Fall Heisig

  • von

Geheimsache Selbstmord: Es besteht der dringende Tatverdacht, dass Frau Heisig am Abend des 28. Juni ermordet wurde und ihr Leichnam kurz vor der Auffindung an den Fundort verbracht wurde. Dies meldet der Kopp Verlag, weil er durch einen Kriminalbeamten Hinweise erhielt, die weitere Beweise für die vergangenen Mutmaßungen sind.  Keiner meldet, was denn mit dem Hund der Frau Heisig geschehen ist. Sie war kurz vorher noch bei einem Verwandten zu Besuch und das mit ihrem Hund. Ein Hund würde bei seinem Frauchen bleiben!

Ein Leser schreibt dazu einige wichtige Worte: Wer auch immer zur Aufklärung dieses möglichen Mordes beizutragen hat, muss es tun. Wir alle, die an ein Fortleben der Gerechtigkeit in der Bundesrepublik Deutschland glauben, sind es der Kirsten Heisig schuldig, so lange nicht zu ruhen, bis die Wahrheit auf dem Tisch liegt und die Lügner und Leugner zur Strecke gebracht wurden!

Jeder, der sich mit dem Fall Heisig beschäftigt hat, weiss es auch ohne weitere Beweise, dass Frau Heisig keinesfalls Selbstmord begangen hat. Nun kommen immer mehr Beweise und Zeugen, die das bestätigen.

Lesen Sie hier die gesamte Analyse des Kripobeamten

Gerhard Wisnewski
Kirsten Heisig: Geheimsache Selbstmord – Ermittlungen zu einem mysteriösen Todesfall – DVD

Wurde die Jugendrichterin Kirsten Heisig ermordet?

Sie hat aufgeregt, polarisiert und gespalten. Sie wirbelte Staub auf und ließ keinen kalt: die Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig. Jugendliche Straftäter bestrafte sie schnell und hart. Sie war am Ende ihrer Geduld, so der Titel des Buches, an dem sie schrieb. Darin sprach sie aus, was andere nur dachten – und wollte verändern, wo andere nur verwalteten. Doch plötzlich verschwand sie spurlos. Fünf Tage später, am 3. Juli 2010, wurde die 48-jährige Heisig tot in einem Wald in Berlin-Heiligensee aufgefunden.
»Selbstmord – Fremdverschulden ausgeschlossen«, erklärten sofort die Behörden; »erhängt« behaupteten die Medien.
Doch als Kopp-Autor Gerhard Wisnewski zu recherchieren begann, erlebte er eine faustdicke Überraschung: Nirgends waren Beweise für einen Selbstmord von Kirsten Heisig zu finden. Dass sie sich erhängt hatte, wollte die Staatsanwaltschaft Berlin nicht bestätigen. Ja, nicht einmal den genauen Fundort der Leiche wollte sie bekannt geben. Auch eine Klage, die Wisnewski gegen die Staatsanwaltschaft anstrengte, förderte kein Sterbenswörtchen über Heisigs Todesumstände zu Tage. Kurzerhand erklärte die Staatsanwaltschaft den Fall Heisig zur »Geheimsache Selbstmord«.
Bis heute wurden der Öffentlichkeit keine Beweise für Heisigs Suizid vorgelegt.
Auf dieser DVD fasst der bekannte Enthüllungsautor Gerhard Wisnewski Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten des Falles zusammen. Er beleuchtet die bekannten Persönlichkeitsmerkmale von Heisig und stellt die Frage nach einem Selbstmordmotiv. Er fragt nach einem Vorwissen der Behörden über Heisigs Tod und analysiert die Bedingungen im Wald zum Zeitpunkt des Auffindens der Leiche. Anhand von zahlreichen Abbildungen und Fotos nimmt er den Zuschauer mit an den angeblichen Fundort der Toten und macht dort eine unheimliche Entdeckung …
DVD, Laufzeit ca. 45 Minuten