Währung der Briten nichts mehr wert.

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Das wird den hochnäsigen Briten schwer fallen, kein Urlaub mehr in Spanien und nicht mehr die Preistreiberei für Immobilien. Da wird es im Neuen Jahr billigst Immobilien in Spanien geben. DIE BRITISCHE WÄHRUNG. Ein Pfund ist ein Euro.

Englische Handtücher an balearischen Pools wird es künftig wohl seltener geben. Denn der Verfall des britischen Pfundes macht Urlaub im Ausland für immer mehr Briten unerschwinglich: Manche Wechselstuben zahlen nicht einmal mehr einen Euro pro Pfund. (Spiegel Online) Dimme schreibt dazu:

Der bedeutsame Währungspunkt ist erreicht: Ein englische Pfund ist gleich ein EURO. Damit dürfte die von PM Brown und Präsident Sarkozy im „brüderlichen“ Sinne festgelegte Schwelle erreicht worden sein. Zwei Szenarien sind denkbar. Der EURO entwickelt sich in Großbritannien zur Zweitwährung bis das Pfund in die Bedeutungslosigkeit abrutscht oder der Bevölkerung wird klar gemacht, dass es besser ist, wenn die EU die britischen Probleme finanziell löst in dem man den EURO auch in GB einführt. Folgt man der Dritten Prophezeiung des Nostradamus, dann wird letzteres geschehen.