Eilmeldungen und Live Ticker wegen Griechenland Pleite

Sämtliche Zahlen erscheinen nur noch utopisch und es kommt mir vor wie bei Monopoli nur dass die Zahlen nicht mehr bei Tausend oder Millionen anzusiedelen sind sondern bei Milliarden und Billionen. Kann man sich denn so verrechnen? Statt 30 Milliarden (Tropfen auf einen heißen Stein) Steht jetzt was von 120 Milliarden. Morgen vielleicht mehrere Billionen.  Hartgeld. com schreibt: Euro Exitus! Die Anzeichen dafür verdichten sich. Von Walter K. Eichelburg. Inzwischen hat das grosse „Schweine-Schlachten“ auf den Kapitalmärkten eingesetzt. Die Südstaaten im Euro, auch PIGS genannt, werden reihenweise vom Staatsbankrott dahingerafft. Griechenland ist schon bankrott, Portugal folgt gerade. Der in diesen Märkten übliche „Ansteckungseffekt“ wird alle Euro-Staaten dahinraffen – durch Flucht aus deren Staatsanleihen und dann aus der Währung selbst. Es ist jetzt damit zu rechnen, dass der Euro in einem Monat oder so kollabiert ist und sich auflöst (hartgeld.com)

Griechenland-Krise im Live-Ticker Zitterprämie bei fast 20 Prozent. Griechenland-Papiere wurden auf „Ramsch“ gesetzt, die Börsen weltweit reagieren panisch – und die Zitterprämie steigt rasant. Fachleute vergleichen die Schuldenkrise Griechenlands bereits mit dem Lehman-Desaster von 2008: Nachdem griechische Anleihen auf Ramschstatus gestuft wurden, brechen weltweit die Aktienmärkte ein. Politiker versuchen verzweifelt, die Panik zu bremsen. Das Griechenland-Desaster und die Stimmen aus der Politik im Live-Ticker. (sueddeutsche.de)
Staatspleite-Szenario. Griechenkrise lässt Weltbörsen taumeln. Der Dax rutscht ab, auch in den USA und Asien purzeln die Kurse: Die Angst vor einer Staatspleite Griechenlands und Schuldenkrisen in Portugal und anderen Staaten drückt Aktienbörsen weltweit. In Berlin ringt Kanzlerin Merkel mit den Chefs von Weltbank, EZB und Weltwährungsfonds um schnelle Hilfe. (Spiegel Online)
Spitzentreffen in Berlin: Angst vor Flächenbrand drängt Athen-Retter zur Entscheidung. Inmitten heftiger Marktturbulenzen haben am Mittwoch in Berlin Bundesregierung und die Spitzen von IWF und EZB mit Beratungen über eine schnelle Stabilisierung der Eurozone begonnen. Um die Märkte zu beruhigen, versicherte die EU-Kommission, die europäischen Regierungen wollten eine Auszahlung von Krediten an Griechenland möglichst beschleunigen. Doch im Bundestag formiert sich Widerstand. rkel mit den Chefs von Weltbank, EZB und Weltwährungsfonds um schnelle Hilfe. (handelsblatt.com)
Griechenland: Schuldenmisere „Wie bei der Lehman-Pleite“. Gefährlich wird es, wenn nun die Märkte gegen Portugal und Spanien wetten: Dann drohen Szenarien wie 2008 – ein weltweiter Börsencrash und Sparer, die die Banken stürmen. Wer Adrenalinstöße braucht, ist an den internationalen Anleihenbörsen richtig. Seit Ausbruch der Krise in Griechenland hält der weltweit größte und liquideste Markt Anleger wie Schuldner gleichermaßen in Atem. Am Dienstag erreichte der Zinsabstand zwischen zehnjährigen Staatsanleihen aus Athen und deutschen Bundesanleihen mit 6,8 Prozentpunkten einen neuen Höchststand. Wer die Titel des klammen Mittelmeerlandes kauft, erhält eine Gesamtverzinsung von etwa 9,8 Prozent. „Eine solche Zitterprämie müssen sonst nur Staaten zahlen, die Ramschanleihen begeben“, sagt Klaus Stopp, Chefrentenhändler des größten Rentenhändlers im Land, der Münchner Baader Bank. (sueddeutsche.de)