Die Deutsche Bank wandelt auf den Spuren von Dagobert Duck. In London will das Geldhaus einen eigenen Goldspeicher bauen und damit das lukrative Geschäft mit physischen Edelmetallen ausbauen, meldet das » Handelsblatt. Der Standort der Goldspeicher sei streng geheim, die Tresore müssten aus Sicherheitsgründen unterirdisch angelegt sein, und sie müssten innerhalb des Autobahnrings M25 liegen, um die Transportkosten zu minimieren. Bis zu 10.000 Tonnen Gold lagern in und um London, schätzt die Großbank HSBC.
Anm.: Dann darf man nur hoffen, dass das Gold physisch existiert und nicht nur das Papier 🙂
Gold überschritt den Höhepunkt von 1980 im Jahr 2008 – während Silber das nun auch tun sollte. Wenn Silber weiterhin dem Muster folgen sollte, das Gold bereits ausgeformt hat – dann können wir mit einem massiven Ausbruch nach oben rechnen – auf 50$ und höher. [Quelle]