Man ist gerade dabei den Euro zu zerlegen

Wer hat Interesse daran? Im Euroland befinden sich so viele in einer Schuldensituation, dass sie alleine nicht mehr herausfinden. Vom ganzen Aufschwung hatte nur die Industrie provitiert. Bei den Arbeitnehmern ist in den letzten 10 Jahren nichts angekommen. Wo hat der Milliardär sein Geld her? Durch Arbeit sicher nicht! Es bleibt die Frage, wo denn die Gewerkschaften waren. Es wird mit alen Mitteln gekämft, dass der Euro erhalten bleibt. Alles schaut auf den Euro, obwohl der Dollar viel schlimmer dran ist. Für den Euro würde es Zeit, dass man zurückgeht in die nationalen Währungen. Der nächste Schritt wird aber zu einer Transferunion führen. Das Jahr 2011 dürfte ein interessantes Jahr werden. Wir können sagen, dass wir bei einer Historie dabei waren

„Die Euro-Zone hat ein Problem: Deutschland läuft allen anderen davon, ist wirtschaftlich stabiler als der Rest. Die Spannungen innerhalb des Euro-Raums werden damit immer höher“, sagt Weil. „Auf Dauer hält das eine Währungsunion nicht durch“, warnt er deshalb.

Der Ökonom ist pessimistisch: „Man muss sich langfristig überlegen, wie man der Krise Herr werden will. Am Ende bleibt dann vermutlich doch nur die Transferunion als Lösung“. Egal auf welchem Weg die hoch verschuldeten Länder Hilfe erhielten, zahlen müssten wohl die Deutschen – zusammen mit den Niederländern und den Österreichern, eventuell auch den Franzosen

Es wird eine völlig neue Diktatur geben, wie sie die Welt noch nicht kennt.

So schlimm es sich anhören mag, dass wir viel zu viele Menschen auf dem Planeten sind, so klar ist es, dass die Menschheit reduziert werden wird. Sei es durch Kriege oder anderes dazu tun. Es wird wieder die Stunde Null kommen und alles fängt von vorne an.