Bald können wir nur noch Baumrinde fressen

Man sollte sich in Zeiten wie diesen weiter informieren, was der Mensch zum Überleben braucht. Die Lage ist ernst und wenn man sich vorbereitet, kann man besser schlafen. Es kann kommen was will und wann es will, es gibt ein gutes Gefühl. Ich würde mich aber nicht darauf verlassen, dass es genug Infos im Internet gibt, sondern auch Tipps und Tricks zum Überleben auf Papier druckt. Man kann auch noch geeignete Bücher kaufen.

Frank Mayer spricht mit Michael Mross und erwähnt nebenbei, dass wir bald nur noch Baumrinde fressen können. Vielleicht will sich der eine oder andere darauf vorbereiten. Wälder haben wir ja noch, an denen wir uns erlaben können. Doch nicht jeder Baum oder dessen Rinde sind essbar. Es gibt auch giftige Baumrinden wie zum Beispiel die Zeder, Rosskastanie, Eibe, Goldregen und Lorbeer.

Die essbaren Bäume sind Ahorn, Weide, Kiefer, Birke und Tanne. Davon aber auch nur die Innenrinde. Um an die Innenrinde zu gelangen, muss am Fuß des Baumes zunächst ein Teil der äußeren Rinde entfernt werden. Die Innenrinde muss nun herausgeschnitten werden. Saft und Harz machen die Rinde süß und nahrhaft. Der Sirup der Birke und Ahorn gelten als besonders schmackhaft.

James Wesley Rawles
Überleben in der Krise
Wie Sie das Ende der Welt, so wie wir sie kennen, überleben

Sind Sie auf Katastrophen vorbereitet? Verfügen Sie über ausreichende Nahrungsmittel- und Trinkwasservorräte, damit Sie im Falle einer Naturkatastrophe, einem Zusammenbruch der Wirtschaft, einer Pandemie oder eines Krieges überleben können? Und sind Sie in der Lage, sich zu verteidigen, wenn ein gesetzloser Mob an Ihre Tür klopft und es keine Polizei mehr gibt, die Ihnen helfen könnte?

James Wesley Rawles ist Gründer und Betreiber der Website SurvivalBlog.com, des populärsten Internetblogs zum Thema Katastrophenvorsorge. Er ist als Experte eines breiten Spektrums von Themen rund um diese Vorbereitungen weltberühmt. Zu seinen Beratungskunden zählen Vorstände der umsatzstärksten Unternehmen, führende Kirchenvertreter, Privatunternehmer und Vermögensverwalter. Er spricht nicht nur über Krisenvorsorge, sondern setzt sie auch selbst um: Er lebt mit seiner Familie an einem gut ausgestatteten und vollkommen autarken Zufluchtsort, der »irgendwo westlich der Rocky Mountains« an einer Bergkette liegt.

In diesem Buch gibt der ehemalige Nachrichtenoffizier der US-Armee konkrete und sachkundige Ratschläge, wie man sich auf katastrophale Ereignisse vorbereiten kann. Es ist nicht für Hobby-Survivalisten gedacht. Dies ist der ultimative Ratgeber für die Vorbereitung auf den Krisenfall. Hier geht es um Ereignisse, bei denen unsere Zivilisation zusammenbricht – vom globalen Finanzcrash über große Naturkatastrophen oder einen Weltkrieg bis hin zu einer Pandemie. Punkt für Punkt zeigt er auf, wie man seine Überlebenschancen im Falle großer Krisen erhöhen kann. Ein einziges, unvorstellbares Ereignis reicht aus, dass wir unseren Lebensstil völlig verändern müssen. In Krisenzeiten trennt nur ein schmaler Grat Ordnung von völliger Anarchie. Regeln und Gesetze spielen keine Rolle mehr. Sie werden sich in einer Art und Weise selber durchschlagen müssen, wie Sie es sich niemals hätten vorstellen können.

James Wesley Rawles zeigt Ihnen das richtige taktische Vorgehen, die wichtigsten Werkzeuge und Fertigkeiten, die Sie brauchen werden, damit Sie und Ihre Familie überleben können.

Dazu gehören Aspekte wie
• Lebensmittel- und Treibstoffbevorratung
• Wasserversorgung
• Gartenbau zur Selbstversorgung
• Auswahl und Haltung geeigneter Nutztiere
• medizinische Vorräte und Ausbildung
• Kommunikation
• Selbstverteidigung
• Sicherheit am Zufluchtsort
• Architektur eines Zufluchtsorts
• Notfallausrüstung?
• Sachwerte und ein sinnvoller Vorrat an Tauschobjekten sowie eine Vielzahl traditioneller Pionierfähigkeiten für ein autarkes Leben.

Gebunden, 288 Seiten