Deutschland

Ob es da nicht doch noch einen Rechtsruck gibt?

Die Regierung wie sie jetzt ist, kann man nicht wählen! Ich wünsche mir weder rechts noch links und auch keine, die so tun als wären sie christlich. Ich will eine Regierung, die die Menschen leben lässt und nicht bevormundet. Ich will eine Regierung, die fähig ist auch in Krisenzeiten das Richtige zu tun. Ich will eine Regierung, ähnlich wie es Westerwelle ankündigt. Doch mit einigen Änderungen. Wo haben wir so eine Partei? Was kann man denn noch wählen? Weiterlesen »Ob es da nicht doch noch einen Rechtsruck gibt?

Langsam lässt man die Katze aus dem Sack…

… doch nur Tröpfchen Weise. Denn alles was auf uns im Moment zukommt, darf man nicht sagen, weil es doch die Bevölkerung beunruhigen könnte. Es reicht doch, wenn man es ihnen sagt, wenn es soweit ist. Soweit heißt, wenn die Bombe geplatzt ist! Scholz sagt im ZDF: Die Wirtschaftskrise hat den Arbeitsmarkt hart getroffen: Die Zahl der Arbeitslosen stieg im Januar um 387.000 auf knapp 3,5 Millionen, teilte die Bundesagentur für Arbeit mit. Deutschland steht „vor schweren Zeiten“, befürchtet Arbeitsminister Scholz. Weiterlesen »Langsam lässt man die Katze aus dem Sack…

Es geht doch gar nicht mehr ums Geld verdienen…

Jeder kann nicht mehr als essen und trinken. Sicher essen reiche Leute feinere Sachen als arme, sicher wohnen reiche Leute komfortabler als arme, doch das reicht den Reichen nicht. Es dreht sich um Macht und Kontrolle. Nicht Konzerne erhalten diesen Staat, sondern Kleinbetriebe und der Mittelstand, der aber durch die Großkonzerne systematisch vernichtet wird. Die Großen
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Frau Merkel verteilt wieder Beruhigungspillen

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Die Kanzlerin spricht: „Deutschland ist ein starkes Land. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass wir Deutschen diese Herausforderungen meistern werden“, sagte sie der Bild am Sonntag. Hört sich doch zumindest gut an, doch so einfach wird sich das im Alleingang nicht machen lassen. Eigentlich ist überhaupt nichts mehr zu machen. Die Prognosen für das kommende Jahr werden nur sehr zögerlich heruntergeschraubt, so als sollte der deutsche Michel nicht von seinen Weihnachtseinkäufen abgelenkt werden. Die täglichen Horror-Meldungen schlechter Konjunkturdaten aus dem In- und Ausland werden von der Bundesregierung offensichtlich ignorant zur Seite gelegt, oder einfach nur unter den Teppich gekehrt.
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Nicht, Bauer sucht Frau, sondern Bauer sucht Kredit

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Bauern bekommen keine Kredite mehr und das bedeutet für jeden Bauern das Aus. Gerade erst haben sie wegen der Milchpreise gestreikt und schnell wurde man sich einig, dass die Bauern mehr für ihre Milch erhalten müssen und schwups bekam man einen Liter Milch nur noch über 65 cent. Komischer Weise ein paar Monate später wurden die Preise pro Liter auf 0,49 cent gesenkt. Diese Preispolitik versteht wohl keiner so richtig. Dies hat wohl alles mit dem europäischen Markt zu tun. Es gibt Gesetze, da muss man sich an den Kopf fassen, was für Idioten sich das ausgedacht hatten. So war es, dass z.B. Zwiebeln und Kartoffeln von Deutschland nach Spanien gekarrt wurden, dort in Spanische Verpackungen gepackt und wieder nach Deutschland eingeführt
wurden. Wohl aber mit einem Herkunftland Spanien versehenen Etikett. Dafür gab es dann für irgend welche Verbrecher Subventionen.
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Wirtschaftsweise in der Pfeife rauchen…

Die Wirtschaftsweisen haben auch wieder mal was zu sagen: Es überrascht nicht, dass der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (SVR) öffentliche Milliardeninvestitionen – vor allem für die Verkehrsinfrastruktur fordert. Im übrigen wurde das deutsche Konjunkturpaket harsch kritisiert und als verfehlt bezeichnet“. Diese Wirtschaftsweisen oder auch „Weise aus dem Morgenland“ sollten ihre Kommentare und Vorhersagen lassen, denn es bringt doch nichts. Die meinen, sie haben die Weisheit mit Löffeln gefressen. Wenn sie die Augen aufgemacht hätten, wäre in den letzten Jahren schon vorhergesehen worden, was da auf uns zukommt. Die sehen immer das, was jeder selber sieht.
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Die kommenden Quartale werden „sehr finster“

so schreibt das Handelsblatt heute am 9.11.08 in einer Schlagzeile. Jeden Tag ein bisschen mehr Infos werden den Bürgern bekannt gegeben. Das muss wohl so sein. Eine Firma die kurz vor dem Bankrott steht, erzählt ihren Mitarbeitern auch nicht, wie der Stand der Dinge ist. Keiner würde mehr arbeiten und es würde zu Unruhen kommen. Genau so wie es im Moment in Deutschland zugeht im Verhältnis zu den Bürgern und zu den Politikern. Weiterlesen »Die kommenden Quartale werden „sehr finster“