Allgemein

Goldmarkt letzte Woche und Prognose

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Rückblick auf letzte Woche:
Die Commerzbank gibt bekannt:
Die Talfahrt am Ölmarkt hat sich vergangene Woche fortgesetzt.
Nach einer kurzen Zwischenerholung fiel der Preis für ein Fass der
US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im
Januar unter 41 US-Dollar. Der Preis für ein Fass der Nordseesorte
„Brent“ fiel gar unter 40 US-Dollar. Rohstoffhändler begründen den
Preisverfall mit anhaltend schwachen US-Konjunkturdaten und damit
einhergehenden Nachfragerückgängen. Der Goldpreis stand zum
Wochenschluss ebenfalls unter Druck. Das Metall notierte bei 740
US-Dollar. An den physischen Edelmetallmärkten verbessert sich die
Versorgungslage schrittweise.
Prognose
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Der Grossteil der Markt- und Strukturprobleme sind hausgemacht

Ein neues Denken ist erforderlich. Frau Merkel zeigt da schon mehr Ansätze als ihre Kollegen. Alle Rettungsmaßnahmen beruhen aus Gedanken der Vergangenheit. Vielleicht hat sie mehr den Durchblick, dass man diese Witschaftsprobleme mit Werkzeugen aus der Vergangenheit nicht lösen kann. In einem Seminar für Manager hat schon in den 90er Jahren, Kurt Tepperwein Seminare geführt, die genau diese Probleme behandelten. Halt im Manager Kreis für Firmen, bei denen Gedanken nicht mehr relevant sind.

Gedanken sind aus Erfahrungen und die sind Vergangenheit.
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Menschenwürde ist kein irrationales Tabu

In einer soeben erschienenen Studie zum Thema
„Menschenwürde“ wendet sich Heiner Bielefeldt, Direktor des Deutschen Instituts für Menschenrechte, gegen die Vorstellung, der Begriff der Menschenwürde sei nur ein irrationales Tabu, das in einer auf-geklärten Rechtsordnung keinen Ort habe. „60 Jahre nach der Verabschiedung der Allgemeinen Er-klärung der Menschenrechte und des Grundgesetzes erweist sich eine Rückbesinnung auf die Bedeu-tung der Menschenwürde nicht nur aus historischen Gründen als sinnvoll“, erklärt Heiner Bielefeldt. Denn bei aller Zustimmung, die der Grundsatz der Menschenwürde weithin finde, zeige sich zugleich
zunehmende Unsicherheit darüber, was denn unter der Würde des Menschen eigentlich zu verstehen sei.
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Abmahnung und Urheberrecht –

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Das Ende des Copyrights – Für die eigene schöpferische Leistung gibt es keinen perfekten Schutz mehr. Ein Werk, egal ob Bild, Song oder Text, kann im Zeitalter seiner immensen Reproduzierbarkeit keine Singularität mehr beanspruchen. Eine auskömmliche Zivilisation für alle braucht Kopie, Nutzbarmachung, Weiterverwertung, Verbesserung des Originals. Weiterlesen »Abmahnung und Urheberrecht –